Der große Umzug

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Archiv/2018-19/2019-Umzug.jpgPremiere hatte Oliver Knauf, der als Zugleiter diese Aufgabe von Manfred Scholz übernommen hatte, der seit 5 Jahren als Zugleiter fungiert.

Es gab in diesem Jahr eine Steigerung von 36 auf 41 Gruppen und Oliver fiel ein Stein vom Herzen, denn kurz nachdem der Tross gestartet war, hörte es auf zu regnen. Somit war auch das Dorf gefüllt mit Menschen, die den bekannten Zugweg säumten. Bunte Gruppen, ob musizierend oder Kamelle werfend, wurden freudig am Wegesrand begrüßt.

Sambaloco, BDKJ & Freunde, die KG Op d´r Hüh, gefolgt von den Sünger Butzen, Lenkeler Indians mit tollen Kostümen. Dann der Elferrat, die Superhelden und die Feuerwehr Lindlar, die von Jeck gemischt abgelöst wurden. Erstmals eine große Gruppe des REWE Marktes, dann der Musikverein Lindlar, die Karnevalfreunde 2017, Süttenbacher RSG mit großem Wagen, die Bärenfänger und die Berjischen Pänz. Dann die Handballer und Paraplü Garde. Der Musikverein Lindlar als Panzerknacker und die KG JuKG - die neu gegründete KG Jugend, der Tambocorp Wipperfürth und die GHS Lindlar. Die Ellerbacher Jecken wieder mit großem Wagen, Lebensbaum, die vom KG Aktivenwagen und der Fußgruppe gefolgt wurden. Die Megener Jecken - zum 2. Mal in Lindlar als Jim Knopf und Lucas der Lokomotivführer, die 1. Lenkeler Piraten und der Vorstand der KG. Dann die Linder und der MV Lindem der TSC Lindlar mit nachfolgender GGS Lindlar und dem Kinderprinzenpaar. Das Schlußlicht bildeten die Karnevalsfreunde Hauptstraße, Alice im Wunderland und der TUS. Als finales Fahrzeug die Burg des Prinzenpaares

Den Abschluß machten die Jecken in den Lindlarer Kneipen und im Festzelt, sowie an den diversen Punkten, die schon beim Zug privat feierten.

Damit geht die lange Session 2018/19 dem Ende entgegen. Wir danken allen, die Spaß am Karneval haben und uns unterstützt haben, sei es finanziell, mit Hand oder auch in Form von Sach- und Geldspenden. 

Wir sind bereits in den Vorbereitungen für die Session 2019/20 und buchen in Kürze die Sitzungen für 2021.

Kindersitzung

Am vergangenen Sonntag hatten die kleinen die große Bühne auf ihre große Kindersitzung im Kulturzentrum Lindlar.tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Archiv/2018-19/2019-Archiv-Kisi.jpg

Wir sind besonders stolz, da sich in diesem Jahr die Jugend um die Organisation und die Umsetzung der diesjährigen Kindersitzung gekümmert hat. Lena und Basti wurden von zahlreichen weiteren Jungaktiven unterstützt. Auf der Bühne war ordentlich was los. Ralf Dreßen Mitsingkonzerte hat die Kinder und die Eltern mit schönen Kinderliedern zum Mitmachen verzaubert. Der SVF-Tanzgruppe haben für eine Tanzdarbietung gesorgt. Für Spannung bei den kleinen sorgte der Zauberer Zantac. Auch die Kostümprämierung und Spiele auf der Bühne durften nicht fehlen.

Zum Schluss wurde es noch mal voll auf der Bühne mit dem Kinderprinzenpaar der Grundschule Lindlar-Ost, Prinz Jan-Luca I. (Helmes) und Prinzessin Mathilda I. (Kippels) und auch dem Prinzenpaar Lindlar mit Prinz Wulf I. (Allmenröder) und Prinzessin Kristin I. (Kreuer). Die Garde- & Showtanzgruppe des TSC lief mit ein. Sie gaben vor den Auftritten der Tollitäten ihr Bestes.

Moderiert wurde die Kindersitzung von Aylin und Maurice auch aus der KG Jugend. Trotz der anfänglichen Nervosität und einem Teilausfall der Saalanlage haben Sie ihren Job super gemeistert.

Wir wissen, dass  die Beschallung im Kulturzentrum sehr schlecht ist. Wir werden wiederholt mit der Gemeinde Kontakt aufnehmen, dass die endlich mal abgestellt wird. Wir haben ein tolles Kulturzentrum was uns allen nichts nützt, wenn die Musik kratscht und man die Redner nicht verstehen kann.

4. Damensitzung 2019

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Galerie/2018-2019/2019-4-Dasi-20.jpgWenn wir 2 Tollitäten in Lindlar haben, dann kann man auch gemeinsam gehen. Das Prinzenpaar aus Fenke hat die Einladung angenommen und ist zur 4. Damensitzung mit auf die Bühne gegangen. Dort legte Prinz Marcel mit seiner Prinzessin Nadine ein tolles Programm ab. 

Die Stimmung war perfekt, um nicht zu sagen: Es war die beste der 4 Damensitzungen. Guido Cantz als erster Redner machte wieder Witzchen über die Mitbringel auf den Tischen. Man kann davon mehrere Sitzungen bestreiten.

Die Cöllner mit Frontmann Sepp Ferner hatten es leicht, Stimmung ins Festzelt zu bekommen.

Dann Christian Pape mit seinem Herrn Bimmermann hat schon was. Und die jecken Wiever dankten es den beiden. Hervorragender Auftritt !

Ab dann war Musik angesagt. Kasalla rockte das Zelt und wie sie später in einem Interview bekannt gaben, ist Lindlar  eine der besten Sitzungen im Karneval. Mädels, das ist euer Verdienst !

Querbeat, die schon bei 1. Sitzung für Ausraster sorgten, machten es wiederholt zur Hölle von Lindlar. Wir hoffen mal, dass sie in den kommenden Jahren entgegen vieler Gerüchte auch in der Woche kommen, denn die Mädels brauchen Querbeat.

Die Paveier nun schon langsam sesshaft in Lindlar, hatten viel Spaß auf der Bühne. Auch am Jahresende werden sie wieder im Kulturzentrum die einzigartige Kölsche Weihnacht präsentieren. Noch sind Karten zu bekommen.

Die Funkengarde aus Morsbach im ersten Jahr in Lindlar, aber mit dem 2. Auftritt zeigten Performance vom Feinsten und nach Zugaben gaben sie die Bühne frei für die Höhner. Auch hier wurde wieder das Zelt angehalten. Was für ein Anblick, wenn fast 1900 wilde Weiber ganz still stehen.

Im Backstage hatte der WDR schon ihre Kameras aufgebaut, denn Till Quitmann war mit den Brings unterwegs. Als die ihren Auftritt hatten, zeichneten sie einen Bericht für den WDR #Klappstuhl auf, der über Dennis aus Hürth war.

Dennis stieß im Anschluß danach zu den Brings und vollendete seinen Auftritt, bis die Dancing Daddies erschienen. Wir können stolz sein, dass die Männer aus dem Raum Frielingsdorf solche Akrobatik präsentieren, auch wenn es hier und da Nachwuchssorgen gibt. 

Den Abschluß machten die Räuber. Der Schrader hatte sichtlich Spaß und fetzte seine Solos über die Bühne, während Sven West im Publikum verschwand. 

Eine tolle Sitzung ging zuende und viele freudige Gesichter machten sich auf den Rückweg nach Hause.

Wieder wurde ein Rekord gebrochen, die größen Damensitzungen in Deutschland zu zeigen. Ein Erfolg, der die Aktiven der KG anspornt, weiter zu machen und das taten sie, denn am Folgetag war das Zelt von Müll, Stühlen und Tischen entkernt worden. Am Samstag war das Zelt dann komplett leer.

Die KG bedankt sich bei allen, die mit geholfen haben, bei Michael Kuhl und seiner Kapelle, unsereren Technikern rund um Bernhard, den Rettungskräften und Ärzten, die für uns da sind, und auch bei den Nacht- und Tagwachen, die aufräumen und aufpassen. Wir sind derweil dabei, die Sitzungen 2020 zu organisieren und starten in Kürze mit den Künstlerbuchungen für 2021.

3. Damensitzung 2019

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Archiv/2018-19/2019-3-Dasi.jpgUnser Prinzenpaar machte wie immer die Eröffnung, nachdem Markus mit seinem Elferrat die Bühne erklommen hatte. Am Ende hatte er 4 aufeinander folgende Sitzungen im Marathon moderiert.

De Frau (Ingrid) Kühne hatte ihren ersten Auftritt in Lindlar; anfangs etwas schwer die 1862 Mädels zum Zuhören zu bewegen, aber nach kurzer Zeit hatte sie sie alle im Griff.

Dann die Höhner mit komm schenk mit dein Herz. Dass ihm die Band am Herzen liegt merkte man, als er Micki beim Spielen die Schulter massieren. Flugs machten die Wiever das nach.

Dann Lokalmatador Guido Cantz, bei dem wir auch unsere Sitzungen buchen. Er nahm den amerikanischen Präsident ganz schön ran, auch amüsierte er sich, wie er wohl die CDU Vorsitzende Kram-Karrenbauer aussprechen würde, die in ihrem Kürzel (AKK) ein Mischung aus AOK und AKW wäre.

Dann die Klüngelköpp punktlich auf der Bühne und mit ihrem legendären Trommelsolo auch mit Applaus belohnt.

Micky Nauber kündigte seine Band Domstürmer schon am Netzwerkcomputer an, der für die Kommunikation von Bühne, Regie und Backstage genutzt wird. Auch die 5 Jungs hatten kein Problem, den Saal zu rocken und so ging es Schlag auf Schlag weiter mit Brings featuring Dennis aus Hürth, der sich in Lindlar schon heimisch fühlt. Übrigen ein sehr netter Kerl, bodenständig und einfach nett.

Die Räuber lösten dann ab und wieder stürzte sich die "Rampensau" Sven West ins Getümmel mitten rein. Auch der Truss wurde bis in die Spitze erobert.

Die staatsen Männer von Rezag zum 2. Male in Lindlar in dieser Session und ein Augenschmaus. Auch hier eine brodelnde Menge von Mädels, die das Tanzen unterstützten.

Funny und seine Rabaue waren anschließend dran und meinten dass man mit dir allein, auf einer kleinen Insel zu sein, das Beste wäre. So war es auch und Alex, der Frontmann brachte alle zum Mitsingen.

Lokales im Anschluss aus Engelskirchen und so wurden die Mariechen des Tanzcorps Rot-Weiß auf den Schultern auf die Bühne getragen, die es mit fliegerischen Leistungen bedankten.

An dieser Sitzung machte Kasalla das Finale. Die Jungs sind einfach Spitze und reisen auch im Jahr sehr oft nach Lindlar um den Fans das zu bieten, was sie wollen. Tolle Band, tolle nette und immer frohe Mitglieder und eine super Crew, die hilft, dass es auch klappt.

Nach 20 Uhr verklangen dann auch im Dorf die letzten Töne. Danke an die Nachbarn im Umfeld, die uns das machen lassen.

Herrensitzung 2019

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Galerie/2018-2019/2019-Hesi-01.JPGWir haben lange nachgeforscht und auch in Köln nachgehakt.

Wir haben in Deutschland definitiv die größte Herrensitzung, die von Vereinen veranstaltet wird. 

Und so folgten 1832 Herren diesem jecken Treiben, die ein absolut Spitzenpublikum bildeten; bei Rednern leise, bei Musikgruppen mitgemacht. Lindlar´s Herrensitzungen sind ein Vorzeigeobjekt und so wurde auch schon bei Beginn der Ausverkauf für 2020 gemeldet.

Eisbrecher, wie jede Sitzung war das Prinzenpaar, das souverän die Männer von den Stühlen holte.

Dicht folgte mit seinem ersten Auftritt im Zelt Volker Weiniger, alia "Der Sitzungspräsident". Mit jede Menge Bier und lallenden Witzen, brachte er die Männer im Zelt zum Lachen. Er wird wohl nicht das letzte Mal hier gewesen sein.

Dann die Mädels von Fauth Dance Company, die immer wieder in Lindlar gerne gesehen sind. Ob auf der Bühne oder auf den Tischen -  es keinen Platz wo sie nicht tanzen.

Auch Dave Davis als Motombo brachte einen Kracher nach dem anderen. Im Zelt waren unter anderem unser Mann in Berlin: MDB Dr. Carsten Brodesser, Landrat Jochen Hagt, Kreisdirektor Kraus Grootens und unser Bürgermeister Dr. Georg, Ludwig, die allesamt die Sitzung lobten.

Bei den Domstürmern ging es ohne mehrere Zugaben nicht von der Bühne und die Männer sangen einfach weiter, so dass Sitzungspräsident Markus für Lieselotte erstmal wieder Ruhe ins Zelt bringen musste, der aber auch viel Spaß hatte.

Ab dann war Musik angebracht, Klüngelköpp, die schon die Mädels begeisterten und die Brings, die immer ein Highlight bei uns sind, auch hier war Dennis aus Hürth Special Guest.

Dann Kasalla, die auch allesamt im Publikum spielten und somit zum Anfassen waren.

Erstmals die Steinebrücker Schiffermödchen aus unserer Nachbarschaft, die den großen Kölner Gruppen in nichts nachsteht. Die werden wir mit Sicherheit wieder sehen.

Das Finale bestritten die Rockemariechen, 5 Mädels, die den Männern nach 5 Stunden Programm noch einmal einheizten.

Alles perfekt gelaufen, ohne Vorkommnisse mit Vorzeigemännern, die jeder gerne als Gäste hätten, 

2. Damensitzung 2019

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Galerie/2018-2019/2019-2-Dasi-17.jpgDie Damen im Zelt staunten nicht schlecht, als Georg Rüssmann mit einem großen Schild an Brust und Rücke mit der Aufschrift "Bachelor of Lindlar 2019" und "bützjer, Ruse und Strößcher för omsöns" Rosen an die Damen vertreilte.

Er löste damit eine Wette ein, die er mit Ralf ( Heidi ) Heidenpeter abgeschlossen hatte, als er Schützenkönig war. Tolle Aktion die zeigt, dass er auch Wettschulden einlöst. Währenddessen fungierte das Prinzenpaar mit Schmölzchen schon als Eisbrecher und sorgten dafür, dass die fast 1900 wilden Damen schon von Anfang an mitmachen mussten.

Dave Davis löste die Gruppe ab und machte wieder Witze über sich selbst und die Prominenz.

Dann die Paveier, die das Zelt wie erwartet, zum Toben brachten. Eine "leev Marie", die "nie mehr Alkohol" trinkt, , meinte "uns jeht es jood" und wusste dat he die "Heimat es".

Besuch bekamen wir aus dem Hohen Dom zu Köln. Tobias Hopmann, unsere damaliger Kaplan, der sich hier in Lindlar viele Freunde gemacht hat und in sehr vielen Vereinen Mitglied ist, hatte frei und kam in KG Uniform zu unserer Sitzung. Wir sind stolz, dass er Domvikar in der schönsten Kirche der Welt ist.

Dann Lieselotte die bei den kurzen Röcken bemerkte, dass mitunter ein 2. Lippenstift nötig wäre.

Mächtig Stimmung machten die Domstürmer, die mit dem neuen Bassisten Ales Klaus ins Schwarze getroffen hatten. Alles im Fluss wurde dann doch von Meine Liebe, meine Stadt und mein Verein getoppt.

Dann hielte die Höhner wieder das Zelt oder halt die ganze Welt an. Man muss sich schon wundern, wie still die Mädcher auch stehen können. Tolles Lied was die Charts erobert hat.

Ab dann Knallgas mit dem Garant Brings und alles schrien, als Peter bei Polka Polka seinen Zylinder auf dem beleuchteten Ventilator entleerte.  Halleluja, Liebe gewinnt und jetzt mit Dennis aus Hürth ist es schon ein Augenschmaus, auf der Bühne das Spektakel zu verfolgen.

Premiere hatte dann die Funkengarde aus Morsbach und das war großes Kino. Das Zeltdach hinderte die Mariechen dann, mehrstöckig übereinander zu stehen. Toll, wir werden sie mit Sicherheit demnächst öfters sehen.

Dann rockte Kasalla das Zelt, Die Bühne schien zu klein geworden zu sein, denn die Jungs waren mittendrin im Publikum verschwunden und verteilten sich im Zelt zur Freude der jecken Mädchen.

Dann die Bläck Föös die ja mit vielen neuen Gesichtern dafür sorgen, dass DIE Band aus Köln im kommenden Jahr das 50-jährige Jubiläum schreiben werden, was wohl nur die Rolling Stones, Pink Floyd und sehr wenige andere noch toppen können.

Mit Biergläsern und Köbesschürze betraten die Dancing Daddy´s die Bühne. Junge und nun schon gute Herrn im mittleren Alter brachten schon tolle Stimmung ins Zelt. Jedes Jahr eine neue Choreografie mit wechselnden Kostümen. Darauf kann Frielingsdorf stolz sein. 

Den Abschluß machte dann Querbeat und boten ein Finale, was nicht mehr zu toppen war. Auch in Köln sind sie der absoluten Höhepunkt in der Session 2018/90. Wir hoffen nur, dass wir sie in den kommenden Jahren auch unter der Woche auf den Bühnen sehen werden, denn die Auftritte sind einfach zu viel geworden und es ist nicht mehr zu schaffen. 

Für uns gibt es 6 von 5 Sternen !

1. Damensitzung 2019

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Galerie/2018-2019/2019-1-Dasi-01.jpgViele neue Jugendliche sind unserer KG beigetreten und haben die Tage vorher fleissig aufgebaut, damit die erste große Damensitzung starten konnte.

So war es dann eine Premiere für das Lindlarer Dreigestirn, dass erstmals vor 1880 feierwütigen Damen zeigen durfte, wie man die Zeche und den Karneval vereint. Prinz Wulf und Prinzessin Kristin sind mit dem Steigerlied ins Zelt gezogen. Vorne weg, der Prinzenführer mit einer Bergarbeiterlampe.

Mit einem umgetexteten Lied von Miljiö hatte das Schmölzchen, was aus 18 Personen bestand, ein leichtes Spiel. 

Motombo, alias Dave Davis, der gebürtige Kölsche plauderte aus dem Nähkästchen und zog dabei die Politiker und Prominente durch den Kakao. Dann wurden die Stühle zusammen geklappt und an die Tische gestellt, dass man mehr Platz zum tanzen bei den Klüngelköpp hatte. Lieselotte Lotterlappen löste die Jungs ab und hatte kein Problem, alle zum Lachen zu bringen.

Dann erschienen die Paveier und bei Leev Marie gab es keinen mehr, der nicht hüpfte. Tolle Stimmung und super Publikum versicherte der Frontmann Sven Welter anschließend im Backstage Bereich.

Dann die Höhner, die bei den Jecken die Welt an hielten. Alles tobte und auch beim Tanzcorps Rot-Weiß Engelskirchen klatschte alles mit, was 2 Hände hatte.

Dann die Brings, die auch eigene Videos auf unsere Leinwände bringen, getaktet auf dem Ohr vom Schlagzeuger Christian Blüm, während Peter Brings, stehend auf einem Ventilator Konfettistreifen aus dem Hut in die Luft wirbeln ließ. Einfach toll, wie professionell und immer wieder neuen Aktionen diese Band uns auf´s neue begeistert.

Dann Miljö, die im letzten Jahr schon begeisterten. Diesmal mit wieder mehr Hits wie unter anderem dem Schöckepääd.

Viele waren schon ausgepowert, doch es ging mit den Funky Marys weiter. Andrea Schönenborn, Frontfrau und Entertainerin, heizte der Menge ein. Dann die Rezag Husaren, die auch schon ein paar mal in Lindlar waren. Hier flogen die Jungs durch die Luft und bekamen großen Applaus.

Das Finale bestritten die Bläck Föös mit ihrem neuen Bassisten Hanz Thodam. Mit und mit hat die Band sich verjüngt und kann so im kommenden Jahr das 50-Jährige Jubiläum feiern und auf eine weitere Zukunft blicken.  Ein grandioses Finale mit einem tollen Publikum.

Prunksitzung & Prinzenproklamation

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Archiv/2018-19/2018-11-24-Pripro.JPGEs war ein Highlight in allen Richtungen !

Die Prunksitzung findet nur statt, wenn es eine Prinzenproklamation gibt und das war am 24. November der Fall.

Mit einem neuen Konzept, dass erstmals in der Geschichte des Lenkeler Karnevals keine Elferratsbühne aufgebaut wurde, standen Stehtische in roten und weißen Hussen hinten auf der Bühne. Alles wirkte freier und offener.

Markus Günter, der Moderator der KG steht führte wie seit 20 Jahren nun, gekonnt durch das Programm als Sitzungspräsident.

So konnte er Jupp Menth, auf die Bühne holen, der als Urgestein im Kölner Karneval seit vielen Jahren als der Kölsche Schutzmann steht. Aus gesundheitlichen Gründen, gepaart mit Anfeindungen von einem einzigen Veranstalter hörte er auf. Da der gesamte Karneval hinter ihm stand und es sogar eine Pedition für ihn gab, kommt er in 2018 in Höchstform zurück auf die Bühne und wir durften ihn wieder erleben, mit seiner tollen und spitzfindigen Art, die seinesgleichen sucht. Jupp, mach wigger, mer bruche dich !

Kurzärmelig in blauen KG Op d´r Hüh Uniformen wurde das Dreigestirn 2016/17 standesgemäß auf der Bühne verabschiedet. Sie hatten durch das Jahr 2017/18, indem es keine Regentschaften gab, 2 Jahre Amtszeit und es gab die eine oder andere Träne, dass es nun die schöne Zeit vollends abgeschlossen wurde. Zusammen mit dem neuen Prinzenpaar sangen sie noch einmal ihr Sessionslied.

Kasalla wurde danach stehend empfangen und die boten dem Publikum einiges. Kasalla ist der Aufsteiger im Kölner Karneval und ihre Hits reigen sich jedes Jahr aneinander. Hinzu die nette und freundliche Art, aufs Publikum einzugehen. Ein wahrer Konfettiregen ging mehrfach auf das Publikum herunter und das Wohnzimmer der Gemeinde war nicht mehr wieder zu erkennen. Logisch, dass nach einer großen Zugabe gefordert wurde. Das war der Anreiz, dass Sebi mit seinem Bass bis oben ins "Gepäcknetz" des Kulturzentrums hoch ging und spielte, während Basti ein Bad in der unteren Menge nahm.

Ein Augenschmaus der anderen Art boten die 5 Tanzgruppen der Gemeinde Lindlar. Erstmals mit eine tollen Choreografie und Einzeldarbietungen flogen und sprangen sie in kurzen Darbietungen über die Bühne, jeder in seinem eigenen Outfit. 70 Tänzer und Tänzerinnen der Sünger Butzen, TSC Lindlar, SV Frielingsdorf, Kajua Frielingsdorf und TUS Lindlar reihten sich ohne jegliche Pause zu einer einzigen Tanzdarbietung ein. Im Finale standen alle gemeinsam und enthüllten ihr Banner mit allen Logos und dem Wunsch: " Wir wünschen dem Lindlarer Prinzenpaar eine tolle Session".

Dann wieder eine Höhepunkt in Sachen Musik, denn Lupo, die nun auch im Olymp des Karnevals angekommen sind, präsentierten ihre Hits wie Claudia, Jespenster, nur für die Liebe nit und niemohls still dem großen Publikum, was eindeutig mitmachte. Auch hier saß keiner mehr auf dem Stuhl.

Dann wurde es eng im PZ, denn die Bürgergarde Blau-Gold zog mit etwa 130-140 Personen auf die Bühne ein. Die "Bürjerjarde" ist eines von den 9 großen Traditionschorps in Köln und es ist schon imposant, wenn die in Lindlar einmarschieren. Man bekommt eine Gänsehaut. 

Dann wurde es ernst und Markus Günter übernahm das Mikrofon. Er meldete den Höhepunkt der Veranstaltung und sodann spielte die Bürgergarde, deren Tanzgruppen bereits von der Bühne waren, das Prinzenpaar ein.

Zuerst kam der Elferrat und dann erschien die Prinzenführer aus einer Nebelwand, die mit Lauflicht versehen war. Jeder im Saal bekam Gänsehaut. Dann die Tollitäten, die von geisselndem Licht im Hintergrund durch den Nebel traten. Gänsehautfeeling stellte sicht ein.

Nach einem Langen Marsch durch das Publikum, welches Blumen von den beiden überreicht bekam, marschierte fast zeitgleich die Garde aus, so dass die Bühne für den ersten Applaus frei wurde. Philip Caucal ließ den Bürgermeister von Mariechen zur Bühne begleiten und erzählte in spannender Form die Lebensgeschichte der beiden neuen Tollitäten. Der Bürgermeister überreichte die Insignien des Prinzen, ein Zepter, welches am oberen Ende eine beleuchtete Grubenlampe hat und am unteren Ende einen groben Grauwackestein. Die Prinzessin bekam einen überwiegend rot gehaltenen Blumenstrauß der so mache Braut neidig machen würde.

Prinz Wulf und Prinzessin Kristin übernahmen das Mikrofon und führten fortan souverän durch eine etwa 3/4 Stunde Vorführung. Wulf Allmenröder erzählte seine Geschichte aus seiner Heimat Dortmund und Kristin Kreuer, seine Lebensgefährtin die ihre aus ihrer Heimat Lindlar. Ziel und Motto der beiden: "Karneval ist, wo Jecke sind". Sie bringen ihre Heimat zusammen und so sind auch die Bilder des Sessionheftes in der Zeche Ewald im Ruhrpott entstanden. Oliver Müller hat diese dort gemacht und den beiden zur Verfügung gestellt.

Das gesamte Schmölzchen, bestehend aus 17 Personen im Alter von Anfang 20 bis über 70 Jahren zeigten dann tänzerich ihr Können, was von dem text- und tonsicheren Prinzenpaar mit einer eigenen Version von Wolkeplatz gesungen wurde.

Dann stellen die beiden ihr gesamtes Schmölzchen vor und was sie in der langen Session vorhaben.

Das 2 Lied Liebe auf den ersten Blick ist in der Strophe hochdeutsch und im Refrain kölsch. Hier gabe es auch wie bei allen Liedern einen eigenen Tanz. Der Saal machte mit und hatte sichtlich Spaß.

Dann sollten die 11 Gebote vorgelesen werden, aber die waren nicht da. Es gab Start- und Motorgeräusche eines Sportwagens und auf die Bühne fuhr Sebastian Sonntag, einer der Adjutanten auf dem Kettcar. Hinter sich festgebunden die 11 Gebote die beim Quietschen der Reifen nicht herunter fielen. Im Vordergrun der Gebote ist klar zu erkennen, dass die Tollitäten Brücken schlagen wollen und die Freundschaft im Vordergrund steht.

Das letzte Lied "Chöre" ist bekannt durch Mark Foster. Hier präsentieren sie eine eigene Version "Singt für üch" die sehr schön ist. Der Saal wurde beim Refrain aufgeteilt in Damen und Herren. Alle sangen "Ohh oohh ohh"

Dann moderierte der Sitzungspräsident ab und das Schmölzchen verließ mit einer Rock-Version des Bergischen Heimatliedes die Bühne um bis spät in die Nacht noch mit den Gästen zu feiern.

Bilder von Laura Thomanek und Joachim Stüttem

Sessionseröffnung

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Archiv/2018-19/2018-11-17-Session-05.JPGMan muss schon sagen, dass die KG Anlauf zur Sessionseröffnung genommen hat, denn am 17.11. wurde die Session eröffnet.

Dies war genau richtig, denn Petrus hatte alle Wolken beiseite geschoben um den vielen Jecken einen tollen Tag zu bescheren. Die KG hat ihren Teil dazu beigetragen und den Marktplatz kurzerhand umgestaltet.

Nachdem der Countdown zur extrem langen Session ausgeklungen war, schlug der Bürgermeister das erste Faß and. Auch zapfte er fleissig mit und gab das Bier in wartende Hände, denn schon wurden die Orden an verdiente Menschen und ehemalige Tollitäten verteilt.

Das Prinzenpaar wurde im Anschluss danach vorgestellt. Eigens für diesen Tag präsentierte das gesamte Schmölzchen ein Lied, was kurz vorher fertig wurde. Daher musste der Text abgelesen werden. Prinz Wulf, der am 11.11. Geburtstag feiert stelle mit seiner Prinzessin Kristin das große Schmölzchen vor und beide zeigten, dass sie ihre Regentschaft meistern werden.

Dann wurde es musikalisch mit Ralf Dreßen, der schon im Vorjahr die Menge ans Schunkeln bekam. Mit tollen bekannten Liedern aus dem Karneval brachte er Stimmung auf den Festplatz.

Anschließend zeigten die Sünger Butzen den vielen Gästen ihr Können in königsblauer Montur auf und vor der Bühne, von der das Sessionsbanner " Jeht d´r Till zum Maskenball, is in Lenkeln Karneval" hing. 

Neben den einheimischen Feiernden kamen viele Karnevalisten aus dem Oberbergischen Kreis angereist und hatte sichtlich ihren Spaß, als auch die Kölschen Adler auf die Bühne kamen, wobei das Wort Bühne nicht ganz stimmte. Der Sänger Timo eroberte sich einen Bierstehtisch und begeisterte dort die Meute. Eine Woche zuvor standen sie bei der Sessionseröffnung auf dem Heumarkt, im Gürzenich und Eigelstein auf den Bühnen. Von den Senkrechtstartern werden wir in Zukunft mehr sehen und hören.

Weiter ging es mit dem Tanzen der Tanzgruppe vom TUS Lindlar. In dunklen und hellen grünen Tanz- und Gardeuniformen hat diese Abordnung des Tus Lindlar schon ihre Spuren hinterlassen. Die Herren des TUS Lindlar übernahmen wie seit vielen Jahren ununterbrochen die Bewirtung. Ein großes Dankeschön.

Los Rockos lösten die Tänzerinnen ab und rockten die Bühne in ganz anderem Format. Auch diese Band kommt aus dem Zentrum des Karnevals.

Dann eröberten SIX Pack die Bühne. Sie sind Lindlarer Jung und wie im letzten Jahr begeisterten sie das Publikum. Auch bei ihrem legendären Bob-Lied machten alle Vereine mit.

Als letzte Tanzgruppe waren die Profis des TSC Lindlar an der Reihe. Gekonnt zeigten sie, wie synchon getanzt wird. Es ist immer wieder ein Augeschmaus mit diesem Vereine, der sich an Tänzern seit dem letzten Jahr fast verdoppelt hat.

Als vorletzte Nummer hatte Lindlar erstmals LAX auf der Bühne. Eine Band die folkigen Rock Pop auf Kölsch zeigt und erst seit 2015 formiert wurde, präsentiert eine neue Musik, die ankommt.

Das Finale machten die Sternrocker, die schon seit vielen Jahren hier spielen und auf dem Marktplatz sesshaft geworden sind. Auch ist der Keyboarder Frank Sörgen der Lieferant der Bühne, die das ganze Spektakel erst möglich gemacht hat. 

Bilder: Joachim Stüttem

Stephan Sprenger holt sich den Schützenvogel

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Archiv/2018-19/2018-08-05-Sprenger-Koenig.JPGDas der Stephan nicht nur backen kann, hat man am Sonntag, den 5. August erfahren können.

Unser KG Aktiver setzte sich gegen 7 weitere Kontrahenten beim Königsvogelschießen des Schützenvereins durch und errang mit dem 209. Schuß schlußendlich die Trophäe.

Es war ein harter Wettkampf in brütender Sommerhitze und trotzdem wurde das Vogelschießen von vielen Menschen besucht und bejubelt.

Die Krönung fand am Abend am Pfarrer Braun Haus statt, wo unser Bäckermeister das Medallie überreicht bekam. Seine Lebensgefährting Verena Voigt wird ihn jetzt ein Jahr begleiten.

Wir gratulieren ihm ganz herzlich.

Stütti ist neuer Ordensträger

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Archiv/2018-19/2018-BB-Fruehstueck.JPGJoachim Stüttem wurde am 19. Juni 2018 von dem großen Gremium zum 42. Bessemsbenger Ordensträger in der Gemeinde Lindlar gewählt.

Am 15. Juli ludt er das komplette Gremium zu sich nach Hause ein. Er bekam die Ernennungsurkunde vom Präsidenten Philip Caucal überreicht. Auch der Bürgermeister Dr. Georg Ludwig würdigte ihn als wichtiger Aktzentesetzer in der Gemeinde Lindlar.

Joachim Stüttem war seit 2002 1. Vorsitzender der KG Rot-Weiß Lindlar und gab dieses Amt 2016 ab. Teils zeitgleich war er 8 Jahre lang Präsident im Verein.

Bekannt wurde er durch seine Aufkleber Aktion, die die Silouette der Gemeinde abbildet und so auf vielen Autos gezeigt wird. Die Einnahmen gehen 100% für soziale Zwecke in die Gemeinde. Auch spendet er mit seinem Unternehmen keine unbeträchtlichen Summen für Soziales weltweit.

Die feierliche Ordensverleihung findet am 9. September 2018 in der Lang-Akademie im Industriepark Klause statt.

Sommerfest und Hahneköppen

tl_files/kg_rot_weiss_lindlar/images/Bilder-Variabel/Archiv/2018-19/2018-Hahnekoeppen.jpgWieder mal organisierten Ela und Bianca das Sommerfest, was immer mehr Aktive ran lockt.

Wir trafen und an der Bahn19 im Freilichtmuseum und wurden dort mit Kölsch gegrüßt.

Dort ging es auf 2 Planwagen, die von gigantischen Traktoren gezogen wurden. Auch hier wurden wir mit Getränken und Essen versorgt.

Kurz vor Kreuzhäuschen im Rheinisch Bergischen Kreis, bogen wir rechts ab und parkten für eine Challenge. Sackhüpfen war angesagt und viele machten euphorisch mit.

Weiter ging es zurück nach Lindlar in den Industriepark wo wir unser neues Vereinsheim-Büro haben. Dort standen Pavillons aufgebaut und es gab leckeres Essen vom Schmidt´s Backstübchen, unserem Vermieter.

Der 2. Teil des Tages brach an und wir kamen zum Hahneköppen. 

Fleissig wurde auf den Lederhahn gedroschen und er hielt bei Bianca´s festem Schlag dann nicht mehr stand. Im hohen Bogen flog der Kopf über das Pflaster.  So wurde endlich mal wieder eine Dame Hahnenkönigin, die sich nicht lumpen ließ ein bis in den Abend einige Runden zu spendieren.

Jahreshauptversammlung

Am 16. Mai wurde ein neuer Vorstand gewählt.  Joachim Stüttem trat als Präsident ab. Ebenfalls legten Manfred Scholz, Sandra Brede und Roswitha Dlusniewski ihre Ämter nieder.

Der neue geschäftsführende Vorstand besteht nun aus:

Philip Caucal - Präsident + Patrick Brocks - Vizepräsident

Gerhard Brocks - 1. Vorsitzender  und Schatzmeister + Wulf Almenröder 2. Vorsitzender

Michael Dlusniewski - Geschäftsführer + Larks Hauke - Vizegeschäftsführer

Petra Graul - Vizeschatzmeister

Im erweiterten Vorstand sind:

Wolf Herkner, Gisela Reif, Joachim Stüttem, Oliver Knauf, Markus Günther, Sandra König, Melly Brocks, Klaus Pajak und Jörg Lob.

REVUE DER SESSION 2018/2019

Sessionsmotto: Jeht d´r Till zum Maskenball, is in Lenkeln Karneval.

16.05.2018 - Senats- & Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

19.06.2018 - Wahl des 42. Bessemsbenger Ordensträger - Joachim Stüttem

15.07.2018 - Ernennung zum 42. Bessemsbenger Ordensträger

28.07.2018 - Sommerfest und Hahneköppen - 62. Hahnenkönigin: Bianca Bathiri

05.08.2018 - Stephan Sprenger wurde Schützenkönig in Lindlar

09.09.2018 - Bessemsbenger Ordensverleihung in der Akademie der Lang AG

20.10.2018 - Senatsausflug ins Neandertal

04.11.2018 - Klamottenappell

17.11.2018 - Sessionseröffnung auf dem Marktplatz

24.11.2018 - Prunksitzung und Prinzenproklamation im Kulturzentrum

12.01.2018 - Wagenübergabe für Prinzenpaar bei Heitmeyer, Hofburgeinweihung im Lindenhof

23.01.2019 - 1. Damensitzung

24.01.2019 - 2. Damensitzung

26.01.2019 - Herrensitzung

30.01.2019 - 3. Damensitzung

31.01.2019 - 4. Damensitzung

24.02.2019 - Kindersitzung

03.03.2019 - Karnevalsumzug